Die letzten warmen Strahlen.
Der letzte Sommerabend.
Es ist schwül.
Die Mücken stechen.
Windstille.
Jedes Knirschen ist zu hören.
Ob vom nahenden Fahrradfahrer oder von der älteren Dame,
ganz in weiß gekleidet.
Die mit Walking-Stöcken vorbeigeht,
ein paar Schritte weiter stehen bleibt,
in die Senke schaut, mit dem vertrockneten Gras und der verblichenen Heide. Und den mageren Birken.
Svende gibt mir Anweisungen. Sanft und leise.
Ich kann mich fallen lassen. Muss nichts tun.
Nichts entscheiden. Nichts planen. Nichts erklären.
Nur sein. Ich sein.
Entspannen. Auftanken.
An meinem Lieblingsort.
Draußen.